Wir zeigen den Film #FEMALEPLEASURE zuvor in voller Länge.

Anschließend moderierte Valentina Marcenaro das Gespräch mit Regisseurin Barbara Miller.

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Barbara Miller, 1970 in Winterthur, Schweiz, geboren, studierte Jura und Filmwissenschaft an der Universität Zürich. Sie arbeitete als Regie- und Schnittassistentin an Dokumentarfilmen von Christian Frei, darunter „War Photographer“ (CH 2001). Ab 2009 wurde sie als freischaffende Dokumentarfilmerin tätig, meist für das Schweizer Fernsehen.

Ihre Werke behandeln gesellschaftspolitische, sozialkritische und Beziehungs-Themen. Beispiele sind „Die Gipfelstürmer“ (CH 2002), „Vollfett“ (CH 2003), und „Jugendgewalt“ (CH 2006). Auch „Forbidden Voices“ (CH 2012) über Widerstandskämpferinnen in Kuba, Iran und China, die das Informationsmonopol durch Blogs brechen, erhielt Auszeichnungen. Ihr Film „Female Pleasure“ (CH/DE 2018) porträtiert Frauen aus verschiedenen Kulturen im Kampf für sexuelle Freiheit und wurde beim Locarno Film Festival ausgezeichnet.

Foto: X-Verleih-AG